Eine indische Familie sitzt im Freien vor einem Haus aufgereiht für ein Foto. Hinten sind die Grosseltern, die Eltern, eine weiter Person und im Vordergrund ein Mädchen und ein Junge zusehen.Eine indische Familie sitzt im Freien vor einem Haus aufgereiht für ein Foto. Hinten sind die Grosseltern, die Eltern, eine weiter Person und im Vordergrund ein Mädchen und ein Junge zusehen.

Ihr Nachlass rettet Leben

Mit einem Testament tragen Sie über Ihr Lebensende hinaus dazu bei, dass die ärmsten Menschen in Afrika und Asien ein gesundes Leben führen können.

Ihr letzter Wille ist der Anfang für ein neues Leben. Denn ein Testament zugunsten von FAIRMED erlaubt es uns, den Einsatz für die Gesundheit der Ärmsten langfristig und nachhaltig zu planen. Nur so können zukünftige Generationen von einem besseren Gesundheitssystem profitieren.

Ihr Nachlass ist ein Zeichen des Vertrauens, dem wir selbstverständlich mit grösster Sorgfalt begegnen. Ihre Unterstützung an unsere Stiftung ist von der Erbschaftssteuer befreit. Der Wert Ihres Nachlasses kommt damit in vollem Umfang den ärmsten Menschen zu und schenkt ihnen eine gesunde Zukunft.

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und bieten Ihnen hier mit der Hilfe von Dein Adieu.ch die Möglichkeit, Ihr Testament völlig anonym und kostenlos zu erstellen.

Testament erstellen

Und so funktionierts

1.) Erstellen Sie eine kostenlose Testamentvorlage.

2.) Schreiben Sie diese von Hand ab und fügen Sie Datum und Unterschrift hinzu.

3.) Hinterlegen Sie das Testament entweder bei der kantonal zuständigen Amtsstelle oder einer Vertrauensperson.

Mehr Informationen finden Sie ausserdem in unserem Legate-Ratgeber, den Sie ohne die Angeben Ihres Namens oder Adresse herunterladen können.

Persönliche Beratung

Vollenden Sie Ihr Leben mit einem Testament und hinterlassen Sie eine Zukunft. Für Fragen steht Ihnen David Maurer, Verantwortlicher für Erbschaften & Legate, gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn per E-Mail an david.maurer@fairmed.ch und unter der Telefonnummer +41 31 311 77 97.

«Wir möchten unser Geld nicht Menschen vererben, die selber schon genug haben.»

BertschmannGeorges und Marlies

Zuvorderst mit dabei – am Ende der Welt

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